| So sehen die ganz besonderen Bücher aus, bei denen man auf den ersten Blick gar nicht sagen kann, was einem besser gefällt: Zum einen die wunderschöne Geschichte über das Abenteuer einer Schnecke, oder andererseits die unglaublich fein gezeichneten Bilder von Quint Buchholz, die so detailreich und farbig das Leben auf der Löwenzahnwiese illustrieren. Verpackt hat der chilenische Autor in dieser Geschichte auch seine eigene Biographie, denn er selbst hat in seiner Jugend seine Heimat in Chile verlassen und ist nach Ecuador ins Exil ausgewandert. Heute lebt er (nach vielen Jahren in Deutschland) in Spanien und seine Bücher begeistern große und kleine Leser. Mit dem Maler und Illustrator Quint Buchholz bilden die beiden ein unschlagbares Team: Sie schaffen einzigartige Kunstwerke auf dem Bilderbuchsektor.
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| Bei den Sommerfelds ist immer was los. Kein Wunder, denn Mattie, neun, und ihre vier Geschwister halten Oma und Opa, Onkel Vesuvius und natürlich ihre Eltern ordentlich auf Trab. Nicht zu vergessen, Jellico, der von allen geliebte Hund der Familie. Sei es, dass sie zusammen ein Gemüsebeet anlegen oder gemeinsam in den Urlaub nach Cornwall zum Zelten fahren. Da kann es leicht passieren, dass beim hektischen Einsteigen in den Zug Jellico einfach am Bahnsteig vergessen wird Die englische Autorin Chris Higgins hat mit ihrem witzig und in leichtem Ton erzählten Debüt eine Familiengeschichte geschrieben, die großen Raum für Identifikation bietet, ganz ohne Patchwork-Konstellation und drohender Arbeitslosigkeit. Sie beschreibt den ganz normalen Alltag einer großen Familie, die an Weihnachten noch größer werden wird. Bullerbü reloaded, mit allem was dazugehört.
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| Arthur ist durch nichts zu stoppen. Er ist ein lebhafter Junge und mit seiner schmutzigen roten Hose und dem blauen Shirt sowie der Zahnlücke kann er klasse freihändig Rad fahren, zumindest eine halbe Minute lang, und wenn's dann schief geht, er herunterfällt, wieder einmal Pflaster auf den Knien trägt, gibt's keine Tränen, sondern ein lapidares "Macht Nix!", denn Arthur ist nicht nur unglaublich mutig, er kann auch die kleinen Misserfolge des täglichen Lebens mit ungebremstem Optimismus spielend wegstecken. Schon auf dem Cover wird die Schrift gewechselt, "macht nix" kann man auch wunderbar in Großbuchstaben aus Pflasterstreifen kleben. Man sieht es auf den ersten Blick: Arthur geht mit einer Menge Energie und Schwung durchs Leben. Es wäre schön, wenn der Verlag zur Vita von Autorin und Illustrator einen kleinen Hinweis im Buch versteckt hätte.
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| Also, eine Mücke oder einen Regenwurm, gern auch Zecken oder Schnecken. Was daran Besonders sein soll? Wer weiß denn schon, dass sich hinter einem simplen Regenwurm in Wirklichkeit ein ganzes Kraftwerk verbirgt? Oder dass sich die Heringe in einer ganz eigenen Sprache unterhalten? Nein, nicht mit dem Mund, sie sprechen mit dem Hintern. Oder ist bekannt, dass Ratten lachen können? Viele Autoren bräuchten sicher mehrere hunderte Seiten, um dieser Fülle von Wissen gerecht zu werden. Kurz und knapp und sehr prägnant, das ist das Motto dieser Autorin. Und ganz wichtig: Langeweile gibt es nicht. Die Fakten sind viel zu spannend, als dass man dabei gähnen könnte. Ganz im Gegenteil, man bekommt den Mund vor Staunen gar nicht mehr zu, wenn man erfährt, dass sich der Seestern mit der Miesmuschel wahre Kämpfe liefert und sich der männliche Stichling einfach nur anstellt und sich zu einem richtigen Johnny Controletti entwickeln kann
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| Mieke ist immer das letzte Kind hinten im Schulbus, denn ihre Familie wohnt richtig weit draußen. Außer ihr und ihrer großen Schwester Nella gibt es keine Kinder in der unmittelbaren Umgebung. Kein Wunder, dass sich Mieke zu ihrem zehnten Geburtstag drei Hauptwünsche ausgedacht hat: ein Baumhaus, ein Pferd, einen Hund und eine Kinderbande. Als zwei Buben im Nachbarhaus einziehen, scheint ihr großer Wunsch in greifbare Nähe gerückt. Ein gelungenes Kinderbuch, das sich mit den kurzen Kapiteln, die wiederum in kleine Abschnitte gegliedert sind, den lustigen schwarz-weiß Zeichnungen von Frau Annika sehr gut zum Vorlesen oder erstem selber Lesen eignet.
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| Ferien in Holland - mit Papa und Mama am Meer. Sommer, Sonne, alles wie es sich gehört. Und natürlich Smilla, die beste Freundin von Linn, neun, die wie letztes Jahr auch ihre Ferien mit ihrer Familie im Strandhaus direkt nebenan verbringt. Aber alles kommt ganz anders. Die Illustratorin Birgit Schössow, geb. 1963, bebildert die Geschichte großzügig mit farbigen Aquarellen, die sich oft über eine Doppelseite erstrecken und zum Verweilen und Betrachten einladen. Für Erstleser, die sich an kleinen Stücken probieren wollen, eine gute Pause. Und das Thema Scheidung, das Kinder sehr häufig in ihrem Alltag schon sehr früh begegnet, wird hier feinfühlig thematisiert.
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| Wer kann es Moses verdenken, als sie einen Ausflug zu ihren Freunden unternimmt und mit ihnen auf die Jagd nach dem "Blutroten Blutrubin" geht, als dieser von Ubbo Wutwalle gestohlen wurde. Außerdem gibt es da ein neues Mädchen am Hof, das behauptet, die echte Prinzessin Isadora zu sein. Moses überlässt ihr den anstrengenden Prinzessinnen-Thron gerne. Kirsten Boie ist für ihre einfallsreichen und phantasievollen Geschichten bekannt. Mit dieser Seeräuber-Story, die sich mit ihren Märchenmotiven (wer ist die echte Prinzessin?) ganz wunderbar zum Vorlesen eignet, übertrifft sie sich selbst. Die zahlreichen farbigen Illustrationen von Barbara Scholz sind ein richtiger Hingucker. Genauso stellt man sich Moses und ihre Freunde vor. Kirsten Boie ergreift bei der Erzählung selbst das Wort, kommentiert die Ereignisse und spricht ihre Leser direkt an.
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| Der norwegische Autor, Journalist und Musiker Levi Henriksen, geb. 1964, erzählt in seinem ersten Kinderbuch über die Belastung, die eine Scheidung für ein Kind mit sich bringt und setzt aus Kindersicht die notwendigen Maßnahmen dagegen: Mit einer guten Portion magischem Denken und anderen lustigen Einfällen. Aus einer lustigen Ausgangssituation, - hat schon außer Astrid jemand versucht einen Bolzenschneider unauffällig in der Hose zu transportieren? - entwickelt der Autor einen richtig spannenden Krimi, denn Astrid schafft es zwar, dass sie von ihren Eltern gesucht wird, doch die ganze Familie ist im Nu in eine spektakuläre Entführung verwickelt. Ein Kinderbuch, das mit einer Menge Slapstick-Einlagen und einer guten Portion Spannung richtig gute Unterhaltung bietet.
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| In kräftigen, ausdrucksstarken Farben hält Michael Schober seine Alltagssituationen fest, zum Beispiel, wenn bei den Katzen wieder einmal Katzenmusik angesagt ist und sich jemand als Publikum opfert, - Ohrenzuhalten ist erlaubt. Da teilen die hungrigen Nashörner friedlich ihr Essen oder ein kleines trauriges Küken wird von einem verkleideten, lustigen Hund mit einem Eis wieder aufgemuntert. Die gereimten Verse lassen sich von den kleinen Zuhörern sicher bald nachsprechen und damit hat das Buch eine sehr gute Chance schnell zu einem Lieblingsbilderbuch zu werden. Und Erstleser können die kurzen Zeilen in Windeseile buchstabieren und somit selbst zum Helden werden, „denn ein Held zu sein, ist gar nicht schwer, ich zeig es dir: Schau einfach her.“
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| Ein „plopp“ genügt. Ehrlich gesagt, Leon kann überhaupt nicht fliegen und hat auch sonst keine Superkräfte. Kein Wunder, dass seine Eltern, Mama IceMadam, und Papa Ray nur das Beste für ihn wollen, als sie ihn in eine Privatschule für Superhelden stecken. Vor allem Jungs werden ihren Spaß daran haben, wenn Leon am Ende, als der bösartige Dr. Schröder versucht, selbst zu Superkräften zu gelangen, allein mit Köpfchen die gefährliche Lage meistert. Ganz ohne Laserstrahl und flatterndem Cape.
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| Emil, gerade zehn, scheint als Einziger zu bemerken, dass Herr Mietling, der Mann mit dem leuchtenden Schal und dem Hang zu ausgefallener Kleidung, in Wahrheit ein Pelikan ist. Nicht einmal die Mutter interessiert sich für Emils Entdeckung. Sie ist alleinerziehend, abends müde von der Arbeit und hört Emil einfach nicht richtig zu. Die vielen amüsanten Erlebnisse, die der Pelikan bestehen muss, bis aus ihm ein von den Menschen akzeptierter Herr Mietling wird, ist witzig beschrieben. Als am Ende die Erwachsenen das Geheimnis von Herrn Mietling entdecken, nimmt die Geschichte eine spannende Wendung. Dass richtig gute Freunde einander in der Not helfen, das ist für Emil sonnenklar. Ein ungewöhnliches, sehr empfehlenswertes Kinderbuch.
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| Scherz,Oliver+A. Swoboda - BEN | Vorlesebücher gibt es viele. Doch "Ben" von Oliver Scherz ist ein ganz besonderes. Wie sich der Autor in die Welt von Kindern hineinversetzt, ihren Alltag beschreibt, ganz direkt und unverstellt von erwachsenen Vorstellungen, das ist einfach klasse. Die Geschichten lassen sich gut in zwanzig Minuten vorlesen, sind eine ideale Bettlektüre für die Kleinen, doch die witzigen, farbigen Illustrationen von Annette Swoboda erfordern noch etwas Extra-Zeit. Wenn Herr Sowa durch ein Fernglas blinzelt oder Ben mit Taucherbrille aus seinem Versteck im Wäschekorb auftaucht, das ist ein Heidenspaß.
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| Was passiert eigentlich mit dem Brief, den man in einen Briefkasten steckt, fragt sich die kleine Elsa. Fürchtet er sich im Dunkeln? Allein ist er sicher nicht, denn da gibt es noch eine Menge anderer Briefe der Menschen, die rund um den Briefkasten wohnen. Wie verschieden diese sind, welche Geheimnisse sie bergen, das erzählt Doreen Beilke, geb. 1976, in ihrem ersten Kinderbuch.
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| Es ist keine normale Bäckerei, die in dem kleinen amerikanischen Städtchen Calamity Falls von der Familie Glyck betrieben wird. Nur durch Zufall entdeckt die zehnjährige Rose, wie ihre Mutter einen echten Blitz als Zutat zu ihrem Teig hinzufügt und wenn sie Muffins gegen Schlafstörungen im Angebot hat, steht schon mal das Gähnen eines Wiesels auf der Zutatenliste. Als die Eltern für eine Woche wegen eines großen Auftrags ihre vier Kinder allein lassen müssen, hat Rose zusammen mit ihren beiden Brüdern und der kleinen Nella in der Bäckerei alle Hände voll zu tun. Kathryn Littlewood erzählt in ihrem Debüt eine wunderbar warmherzige Geschichte aus einer magischen Bäckerei und spart nicht an lustigen Wendungen und Schlenkern. Alle Namen im Roman sprechen für sich selbst, beispielsweise der Nachname der Familie Glyck. Selbstverständlich sind alle Kinder nach Gewürzen benannt. Natürlich sind die Rezepte alle abgedruckt und es fehlt auch nicht ein guter Schuss Spannung, der schon auf den zweiten Teil des Romans hin fiebern lässt. Wird es gelingen, das zwischenzeitlich gestohlene Kochbuch wieder in den Besitz der Familie zu bringen?
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| „Geisterritter“ ist nicht nur eine spannende Abenteuergeschichte aus der Welt der mittelalterlichen Ritter. Cornelia Funke hat sehr geschickt die historischen Hintergründe der Kathedrale von Salisbury in ihren Plot eingewoben. Mit Friedrich Hechelmann hat Funke einen Könner gefunden, der ihren Text mit geheimnisvollen, wunderschönen Bildern, die eigenständige Kunstwerke sind, begleitet und auf siebzehn ganzseitigen und fünf doppelseitigen farbigen Bildern der Geschichte einen eigenen Glanz verleiht.
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| Plötzlich ist sie da, die schwierige Frage und lässt Loretta keine Ruhe mehr: Wo ist das Gestern eigentlich? Die Mama weiß da auch nicht richtig weiter und ... Maja Bohn, Illustratorin und Autorin dieses ganz besonderen Bilderbuches hat mit viel Schwung und Tempo Loretta bei ihrer schwierigen Frage in Szene gesetzt. Mit der großen Brille, dem strengen, grübelnden Blick und ....
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| Schon in wenigen Tagen wird Kip in Bombay seine Ausbildung an der Seefahrtsakademie beginnen. Doch immer mehr Menschen in seinem kleinen Dorf werden krank und müssen evakuiert werden. Niemand kennt die Ursache der sich schnell ausbreitenden, tödlichen Epidemie
Der Roman spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts und manchmal fällt einem Kiplings Held „Kim“ ein, doch Kip ist frei von jedem politischen Hintergrund. Kip Parvati ist eine spannende Abenteuergeschichte mit einem tollen Jungen, mit dem sich der Leser leicht identifizieren kann.
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| Nein, es geht nicht um die glitzernden, zauberhaften Feen, es geht um handfeste, pummelige kleine Elfen, die mit Gummistiefeln in Pink ihrer Arbeit nachgehen. Und zu tun hat vor allem Hummelbi, denn da alle anderen Elfen in tiefen Schlaf gesunken sind, bleibt die ganze Arbeit an ihr hängen. Wie es dazu kam? Tanya Stewner lässt mit ihrem neuen Roman sofort an die Bücher von Michael Ende denken. Ihr gelingt es, die Welt der Magie zum Leben zu erwecken und eine rundum gelungene Familiengeschichte zu erzählen, die keinesfalls eine heile Kinderwelt zaubert, denn auch bei den Zwillingen gibt es Eifersucht, Neid und Streitereien.
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| Einen Traumwunscherfüller müsste man haben. Viele wissen vielleicht gar nicht, dass es ihn gibt. Doch der kleine Jonas kennt den Wicht mit dem langen Bart und der schwarzen Umhängetasche. Wie man ihn findet? Gar nicht. Das ist ja das Geheimnis. Der Schlawatz sucht sich seine Kinder selbst aus. Am Schönsten ist der Schluss, wenn sich jeder, kurz vor dem Einschlafen noch schnell einen eigenen Wunsch vom Schlawatz überlegen darf, bevor dieser im fernen Mond verschwindet.
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| Sein neuer Freund, der Hase, der noch nie Weihnachten gefeiert hat, denn er war ein Ostergeschenk, bläst ebenso Trübsal. Die Geschichte lädt ganz ohne erhobenen Zeigefinger dazu ein, darüber nachzudenken, ob es für nicht gebrauchtes, altes Spielzeug vielleicht irgendwo dankbare Abnehmer gibt.
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| Endlich, nach fast einem Jahrzehnt Pause, gibt es wieder einen neuen Roman von Peter Pohl auf Deutsch zu lesen. Wobei lesen schlicht untertrieben ist. Pohls Bücher verschlingt man mit roten Ohren, im Fieber, ohne Pause und auf einen Rutsch. Anton in der vierten Klasse, gerade zehn, erobert die Herzen seiner Mitschüler im Sturm, denn auf dem Fußballplatz macht ihm keiner was vor. Und schlagfertig ist er obendrein. Kurz: Jojo findet Anton richtig klasse.
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| Für Engel hat die kleine Olga, neun, schon immer was übrig gehabt, das beweist ihre ganz beachtliche Sammlung. Sie tummeln sich munter als Engel-Sticker auf ihrem Radiowecker und selbst auf dem Rollo sind sie zu entdecken. Doch nie im Leben hätte Olga gedacht, dass sie einen eigenen Schutzengel namens Angelina hat. Ach ja, das ist übrigens ein total altmodischer Begriff, heute spricht man von Bodyguard. Zu sehen bekommt Olga ihren Bodyguard nur, weil sich Angelina am Flügel verletzt hat und nun selbst dringend Hilfe braucht. Neben den bunten Illustrationen von Gabriela Silveira, die den Charakter von Olga und Angelina wunderbar einfangen, ist besonders die einfallsreiche und hochwertige Ausstattung dieses Buches, dessen Seiten schon als ausgebreitet Engelsflügel gestaltet sind, hervorzuheben. Ein wunderschöner Kinderroman.
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| Hodja ist neun Jahre und lebt mit seinen Eltern in Pjort, einem kleinen orientalischen Dorf, in dem „jeder Mann einen Fez trägt“ und die Füße am liebsten in bequeme Schnabelschuhe steckt. Und die Frauen? Ja, die sind alle verschleiert, „denn Frauen .... Wer Kinder nicht nur mit einer guten Geschichte unterhalten, sondern auch ihren Sinn für schöne Bücher wecken möchte, der sollte zu den „Büchern mit dem blauen Band“ greifen. Hier stimmen Inhalt und Äußeres perfekt zusammen.
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| Eines Tages trifft Niklas den alten Mann Johannes, setzt sich neben ihn auf die Bank und die beiden kommen ins Gespräch. Johannes trauert um seine verstorbene Frau und erzählt Niklas um seinen Hund Lola. Scobel verwandelt Trauer und Schmerz, die Kinder in ihrem Alltag erleben, in gut verständliche, tröstende Bilder.
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| Einen richtigen Namen hat das kleine Mädchen gar nicht, denn alle nennen es wegen der feuerroten Haare und den vielen Sommersprossen nur: Sommersprossenfeuerkopf.
DOCH: Mit List und Tücke versucht die Kleine den ungeliebten Sommersprossen zu Leibe zu rücken, da wird geschminkt, gebleicht und übermalt, was das Zeug hält. Die Illustratorin LeUyen Pham hat „Sommersprossenfeuerkopf“ den notwendig frechen Touch gegeben und das quirlige Mädchen in großformatigen Bildern eingefangen. Die Grimassen der Kleinen sind unschlagbar.
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