Nachdem sein erstes Dinotopia-Buch ein Millionenerfolg
geworden ist, hat James Gurney nun eine Fortsetzung der
abenteuerlichen Reise von Will und Professor Denison gezeichnet und getextet.
In einer schier unglaublichen Detailtreue coloriert Gurney seine Charktere
Nallab, Oriana und Lee Crabb und natürlich all die verschiedenen Dinotypen
wie die Stegosauri, die Amargasauri und Pachycephalosauri.
Selbstverständlich haben diese Saurier alle Namen und sind die ständigen
Begleiter der Menschen in dieser wundersamen Welt.
Ein Fantasy und Märchenbuch, das durch seine grandiosen Zeichnungen
von der Wasserfallstadt, den versunkenen Diamantenhöhlen und den verlorenen
Gärten einfach begeistert. Gurneys Malerei hat die Ausdruckskraft eines Tolkien -
ein ganzer Kosmos, weitab und doch auf unserer Erde, bevölkert von
Urzeit Tieren und Menschen in friedliebender Koexistenz.
Wer den ersten Buch noch nicht kennt, wird garantiert nach der Lektüre
des aktuellen Bandes versuchen noch eine Hardcover-Ausgabe aufzutreiben.
Die Buchhandlungen sind rar, die noch eine haben. Vielleicht sollte man sich
fast von diesem Band mehrere Exemplare sichern - es wird kaum
Menschen geben, die von den Bildern der Flugsaurier nicht fasziniert
sein werden.
James Gurney - Dinotopia: Die Welt jenseits der Zeit
1996, München, Heyne Verlag, 160 S., reich illustriert
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