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Zum einen arbeitet er als Journalist für namhafte Zeitschriften wie "Der Spiegel", oder "Die Zeit", zum anderen hängt er seit Jahren an der Nadel und jeder Entzug, davon hat er schon einige hinter sich gebracht, endete früher oder später wieder in der Drogen-Szene.
"Lass mich die Nacht überleben" ist ein erschütternder Bericht über ein Doppelleben, das im Bereich der kreativen Berufe vermutlich gar nicht so selten ist. |
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Susanne Fröhlich hat es tatsächlich geschafft, in fünfzehn Wochen zwanzig Kilo zu verlieren, doch es soll niemand glauben, dass dieser Kampf einfach war.
Grässliche Hungerattacken, panikartige Überfälle auf Spaghetti-Reste, waren in dieser Zeit zu überstehen. Und sie macht auch kein Hehl daraus, dass ohne Bewegung der Erfolg nicht zu erzielen ist.
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Unterhaltsam beschreibt Kast das Experiment auf der Capilano Brücke in der Nähe von Vancouver, bei der eine junge, attraktive Frau mitten auf einer wackligen, frei schwingenden Hängebrücke Männer interviewt und ...
Er wollte unbedingt wissen, was passiert, wenn man sich verliebt; warum wir uns überhaupt verlieben und welche Eigenschaft uns in den Augen des anderen attraktiv macht. |
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Wer hätte gedacht, dass der Tesafilm eigentlich ein verunglücktes Heftpflaster ist und wäre Alexander Fleming während seines Urlaubs aus purer Vergesslichkeit nicht eine Bakterienkultur in seinem Labor verschimmelt, hätte er das Penicillin nicht entdeckt.
"Alles Zufall" ist ein Sachbuch der Spitzenklasse, denn es vereint präzise Wissenschaft mit gut lesbarem Stil und einem nicht zu unterschätzendem Unterhaltungsfaktor. |
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In acht ausführlichen, informativen Interviews befragt Hugo Müller-Vogg Horst Köhler zu familiären, politischen und beruflichen Themenbereichen. Und die Antworten fallen recht erfrischend aus.
Man kann damit rechnen, dass er in der Lage sein wird, als neunter Bundespräsident neue Akzente zu setzen. |
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Als sich ihre Schwangerschaft nicht mehr verheimlichen lässt, beschließt der Familienrat Souads Tod. Die Vollstreckung fällt ihrem Schwager zu. Er übergießt die junge Frau mit Benzin und verwandelt sie in eine lebende Fackel.
»Den möglichen Tod vor Augen zu haben, war für uns Alltag, tagein, tagaus. Ein Nichts konnte ihn verursachen, vollkommen überraschend, einfach, weil es der Vater so beschlossen hatte.« |
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